Das Verfahren, mit welchem die vorgestellten Objekte hergestellt wurden ist ein Verfahren der Galvanotechnik.
Hier wird mit starken Säuren, Kupfersulfat, Nickelsalzen und anderen Gefahrstoffen gearbeitet. Mir ist durchaus bekannt, das es eine ganze Menge “Hobby”-Galvaniseure gibt, die sicher ähnliches zu Hause durchführen.
Ich verweise aber darauf, dass das Arbeiten hiermit Fachkenntnisse und vor allem auch Resourcen erfordert, die die meisten wohl zu Hause nicht zu Verfügung haben.
Auch der längerfristige Unterhalt der Bäder ist ohne ausreichende Analytik nicht möglich. Allein die Ensorgung der notwendigen Spülwasser dürfte einige Probleme verursachen.
Wer’s nicht lassen, kann guckt hier: Das ausgezeichnete www.galva-projekt.de und hier vor allem (um nicht alles mehrmals zu schreiben ) der Artikel von n00bert unter http://www.galva-projekt.de/forum/hobbybeschichtung-die-ecke-f%FCr-laien/1841-standpunkt-von-galva-projekt-de-zum-thema-hobbygalvanisieren.html
Aber…. nichts für ungut.
