Eine Farbelle ist ein Hybridwesen aus Farnen und Haselnüssen. Sie lebt nur in Gegenden in denen metallisierte Steinfelder vorkommen.Flugfähig ist sie nur sehr bedingt.
( Je nachdem, wie weit man sie schmeißt )
Eine Farbelle ist ein Hybridwesen aus Farnen und Haselnüssen. Sie lebt nur in Gegenden in denen metallisierte Steinfelder vorkommen.Flugfähig ist sie nur sehr bedingt.
( Je nachdem, wie weit man sie schmeißt )
Eine nussige Angelegenheit.
Ein Reiter mit einem Gänseblümchen Kopf und einem Haselnusskörper.
Das Reittier mit einem Haselnuss Kopf und einem Walnuss Körper.
Ähnlichkeiten mit einer Schildkröte sind natürlich rein zufällig.
Die dunkle Einfärbung passt recht gut zu dem Szenario. Continue reading
Eigentlich bewundernswert, ein kleiner Kerl, der eine große Last über sich hat und der trotzdem noch fröhlich dareinschaut. Continue reading
Ein Versuch, ohne festen Sockelstein zu arbeiten.
Der Ring ist aus kleinen Schottersteinen zusammengesetzt.
Der “Wurm” selbst wurde über einen Stahldraht 1,5 mm an die Sockelstruktur angebunden.
Das Ganze dann nochmal verkupfert und vernickelt.
Fertig ! Continue reading
Der Gedanke bei dieser Skulptur war ein Wanderer an einer Steinküste.
Die Darstellung des Meeres ist leider nur ziemlich mäßig, aber man muss halt schon mal so etwas ausprobieren. Continue reading
Schon fast ein wenig “Wild Wild West”!
2 Haselnussmänner hatten da wohl eine Meinungsverschiedenheit.
Es endete wie so oft, mit einem
Loch im Bauch.
Wie das Gespensterschloss entstand ?!?
Naja, wir haben halt einen Nussbaum im Garten.
Nüsse mit und ohne Hüllkelche die, auf kurz oder lang, auf dem Boden um den Baum herum liegen.
Damit musste jetzt irgend etwas angestellt werden.
Die Nüsse in den Hüllkelchen sahen so ein wenig nach Gespenst aus, also….. Continue reading
Ein ganz schönes Durcheinander diesmal.
Der Sockel ein aus weichem Kupferblech gedrückter Becher, der auf 3 Stützen aus Haselnüssen steht.
Ein Karussell aus einer Passiflora, 2 Gestalten mit Köpfen aus Fingerhüten und Körpern aus Haselnüssen.
Das Ganze dann mehrfarbig galvanisch gefärbt.
Das Gold des oberen Teils ist durch das Elektrocolor Verfahren entstanden.
( ist in dieser Broschüre des DKI beschrieben )
Es basiert auf der Bildung einer Cu2O Schicht, welcher aber (leider) viele Farben annehmen kann.
Es ist bedauerlicherweise kaum reproduzierbar.
Dennoch ist in diesem Falle ein schöner Goldton entstanden.
Der untere Teil ist vernickelt.
Mal was mit Nuss!
Der Wanderer, der nach langem Marsch, gut gelaunt, an einer schönen Stelle, eine Pause eingelegt.
Nicht mehr und nicht weniger. Continue reading
Meine erste “Galvanic-Art” Kugelbahn.
Entstanden ist sie, weil beim Drehen eines Kupferteils ein so gleichmäßiger Span angefallen war, das die Bahn irgendwie auf der Hand lag.
Gefüttert wird sie mit 6 mm Kugeln durch den “Mund” des Haselnusskopfes.
Die reine Laufzeit ist gering, aber das Geräusch dabei ist toll.