Klaus, der Golfer

Klaus, der Golfer

Hintergrund dieser Skulptur war ein Besuch der Uni Duisburg/ Essen, bei dem ich vorher meine Frau und Tochter und auch meine Schwiegermutter bei einer Kusine im Großraum Moers abgesetzt habe. Nach der Besprechung dann wieder abgeholt.Dabei fiel mir dort ein Korb mit gebrauchten Golfbällen ins Auge. Ein Golfball daraus entfernt
( okay, es waren 2 Bälle ) und “Klaus, der Golfer” entstand. Continue reading

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Der Steinmetz

 

Der Steinmetz

Der Steinmetz ist ein kleine Skulptur, die zudem recht schwierig zu foto-
graphieren ist. Schwierig im Bezug darauf die Information der Darstellung richtig rüber zubringen.

OK, was macht das Gänseblümchen Männchen denn da ? Na Ja, wenn man so will, eigentlich nix anderes, als ein paar bekloppte Rillen und Linien in den Stein zu “kloppen”.

Möglicherweise eine öde und langweilige Arbeit, möglicherweise aber auch nicht!?! Continue reading

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Die Last

Die Last

 

“Die Last”, die darstellt, wie schwer man es manchmal hat, oder aber, wie schwer man es sich oft macht.

Ein ganz schön schweres Gewicht, was das Männchen da im Rücken hat.

Auߟerdem ist die Skulptur ein aktueller Versuch der partiellen Galvanisierung von Steinen.

Der “Rote Stein” war anscheinend einmal ein Ziegelstein, der auf seiner Wanderung die Sieg hinunter rund geschliffen wurde. Continue reading

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Unterhaltung am Zaun – ( in unserem Rosbacher Dialekt “Schwat am Zoung” )

Unterhaltung am Zaun

Unterhaltung am Zaun

Inspiriert durch Erinnerungen an frühere Tage entstand “Unterhaltung am Zaun”. In einer Zeit als es noch kaum Fernseh-Geräte, Video oder Internet (JA!, es gab wirklich noch kein Internet) gab fand noch mehr Kommunikation über den Gartenzaun statt. Die Themen waren lokaler, aber bestimmt genau so bissig.
Gestikulierend und verzählend stehen sie da. (Und die Zeit vergeht).
Heute würde man vielleicht Twittern SMS’en oder sonst was machen!

Brave new world…

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Die Steindreher

Die Steindreher

Die Steindreher waren eigentlich ein einfacher Versuch Objekte partiell anzubinden.
Das heißt in diesem Fall, den schwarzen Stein zwar fest anzubinden ( einzugalvanisieren ), aber dennoch sichtbar zu lassen.
Die Anbindung wurde durch ein kleine Nut am Sockel des Steins erreicht. Da sich der Umfang zum Fuss so nochmals vergrößert ist die Verbindung bei den applizierten Schichtdicken ( an der Stelle ca. 1 mm ) sehr fest.

Zur Figur gibt es nicht viel zu sagen, die 2 Männeken drehen den Stein halt. Continue reading

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