Der Gedanke bei dieser Skulptur war die Darstellung eines Fertigungsablaufes (Manufacture).
Steine, die anscheinend aus einem Loch “gefördert” werden, werden von ein paar Draht Männchen in eine runde Form geklopft. Continue reading
Der Gedanke bei dieser Skulptur war die Darstellung eines Fertigungsablaufes (Manufacture).
Steine, die anscheinend aus einem Loch “gefördert” werden, werden von ein paar Draht Männchen in eine runde Form geklopft. Continue reading
Mal etwas recht Einfaches, aber trotzdem Nettes, wenn man es nach draussen stellt.
2 Steine, über einen 3 mm Stahldraht zusammengefügt und mit einigen Verzierungen versehen, bilden die Basis.
Ein Gänseblümchen, an einem 0,6 mm Stahldraht befestigt ist der bewegliche Teil der Skulptur.
Im Wind wiegt es immer schön hin und her. Continue reading
Da sitzt da ein doch eher dickes Haselnuss Männchen und hält sich den Bauch.
Bauchweh vielleicht ?
Und wenn ja, warum.
Vielleicht auch ein Selbstbildnis des Herstellers ?
Naja, würd ja passen, vor allen Dingen für letzten September.
“MaDa” Probleme !
Hat man schon mal………
Kugelbahn 3 war vor allem mal eine Mordsschleiferei.
Außerdem war da der Wunsch über möglichst wenig Gefälle eine recht lange Laufzeit der 6 mm Kugel zu erreichen. Auch eine Menge Getüftel und probieren.
Als sie allerdings funktionierte, war die ganze Arbeit mehr als vergessen.
Nach Kugelbahn, die Erste, hier die Zweite.
( siehe April 2010 )
Die Spiralröhre wurde diesmal gezielt durch das Aufwickeln von Draht auf einen Kern hergestellt.
( 0,5 mm Kupferdraht auf 7 mm VA Kern mit einer Bohrmaschine )
Wird dann nur mäßig dick ( max. 0,3 mm ) verkupfert, läuft eine 6 mm Kunststoffkugel noch ausgezeichnet durch die Bahn.
Die beiden Gänseblümchen Männchen könnte man sich als Betrachter oder Kontrolleure denken. ( Die Bahn war ohne sie zu öde )
Das Leseblümchen fand seinen Anfang in dem Wunsch, mit dem schon etwas länger herum liegenden bereits verkupferten Ast etwas anzufangen.
Da zudem der September reichlich Arnika – Blüten bietet, entstand schließlich die hier vorgestellte Skulptur.
Ich denke was hier dargestellt wir, braucht nicht erklärt zu werden.
Keine Ahnung was mich da wieder geritten hatte.
Die wirklich sehr schöne Wurzel
( ja, der Baum ist eine Wurzel aus dem Wald zwischen dem Schladerner Sportplatz und Höhnrath )
auf einem eigentlich ebenso schönen Stein war mir mal wieder zu wenig.
Es musste noch irgend was dabei und jetzt liegt ein Haselnuss Männchen vor dem Baum und hat ein Messer in Bauch.
Nach den ganzen Gänseblümchen war es mal an der Zeit etwas anderes in Spiel zu bringen.
Die Eulen haben es mir angetan.
Bei der Skulptur handelt es sich um einen Maiglöckchen Zweig mit einem Gänseblümchen Mädel davor, Arm in Arm mit Ihrer Eule.
Die Wappen sind alle Kupfer Abzüge von Wachsformen und in der Regel 0,2 bis 0,5 mm dick. Die Wachsformen ( die in der Regel beim Entformen zerstört werden ) werden nach dem Aufbringen einer Leitschicht ( Silber oder Graphit ) im galvanischen Bad solange verkupfert, bis die o.g. Schichtdicken erreicht sind. Anschließend wird durch Kälte, Schmelzen oder mechanische Kraft entformt. Nach einer Reinigungsstufe erfolgen dann die unten aufgeführten Endbehandlungen.
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